Für eine konstruktive Schweizer Datenpolitik
Als unabhängiger Think Tank fördern wir den Dialog zwischen Verwaltung und Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsverbänden, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen.
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Was sind im Hinblick auf eine Krise die wichtigsten Daten der Schweiz – und wie machen wir sie verfügbar?
In einer datengesteuerten Welt ist es essentiell, die richtigen Fragen zu stellen. Es geht darum, potenzielle Datenquellen zu identifizieren, die Glaubwürdigkeit und Relevanz von Daten zu bewerten und Werkzeuge und Techniken für die Datenbeschaffung und -überprüfung zu erlernen.
Parallel zum WEF in Davos fand das Panel zu digitaler Souveränität und digitaler Selbstbestimmung statt.
Data Commons haben ein grosses Potenzial für die digitale Zukunft der Schweiz – für die Geodaten, für den Bildungsbereich und anderswo.
Im Rahmen eines von der Swiss Data Alliance koordinierten Expertenkreises erarbeiten verschiedene Stakeholder Diskussionsbeiträge zur Sekundärnutzung von Daten in der Schweiz.
Am 3. Oktober 2023 organisierte die Swiss Data Alliance ein Podium zur digitalen Souveränität. Es diskutierten Christian Laux und Stefan Pabst.
Sollte der Staat Anwendungen künstlicher Intelligenz regulieren – und wenn ja, auf welche Weise? Diese Frage stand im Zentrum eines Breakfast Events der Swiss Data Alliance am 30. August 2023.
André Golliez berichtet über den Zwischenstand der Motion 22.3890 «Rahmengesetz für die Sekundärnutzung von Daten» zeigt die Absicht des neuen Gesetzes auf.
Der Forschungsstandort Schweiz braucht nicht nur bessere Daten. Wichtig sind auch der geregelte Zugang zu bestehenden Datensätzen, sowie klare gesetzliche Grundlage für deren Nutzung.
Im Zusammenhang mit dem vorgeschlagenen Rahmengesetz für die Sekundärnutzung von Daten stellt sich die Frage nach einer klaren Begrifflichkeit. Dazu sollen die folgenden Definitionen beitragen.
Wie die Swiss Data Alliance mithalf, das neue Rahmengesetz zur Sekundärnutzung von Daten ins Rollen zu bringen.
Podiumsdiskussion mit Christian Laux, Esther Zysset und Rika Koch zur öffentlich-rechtlichen Sicht auf das Gutachten für die Stadt Zürich.
Die Swiss Data Alliance unterstreicht in ihrer Stellungsnahme die Notwenidigkeit eines umfangreichen Ökosystems von elektronischen Nachweisen.
Die neue Publikation klärt die Begrifflichkeiten rund um die digitale Selbstbestimmung, insbesondere im Hinblick auf Daten.
Publikationen
Unsere Publikationen gehen datenpolitischen Themen auf den Grund. Die Beiträge entstehen in der Regel kollaborativ mit verschiedenen Partnern und zielen auf praxisbezogene Handlungsempfehlungen für die Schweiz.
„Wie die Swiss Data Alliance mit Akteuren aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung Policies mitgestaltet, ist Collaborative Governance aus dem Lehrbuch.“
– Kevin Andermatt, Institut für Verwaltungsmanagement der ZHAW
Unser Ansatz
Daten entfalten ihren maximalen Wert, wenn wir sie als Gemeingut («Commons») betrachten. Damit dies geschehen kann, braucht es zwischen allen Akteuren einen Austausch auf Augenhöhe. Speziell im Fokus müssen dabei die Rechte der Nutzenden sein: Jede Person braucht eine Kopie der Daten, die sie generiert hat – und soll über deren weitere Verwendung eigenständig verfügen können.